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Rückblick 2014

Vom 11. bis 12. April fand ein Funkkurs speziell für Teilnehmer ab 12 Jahren statt

Funkkurs für junge Wasserretter

„Adler Rhein-Neckar 6/16-3 für Adler Rhein-Neckar 6/16-2“, spricht Niels in das Funkgerät. Er spielt gerade Schiffe versenken mit Marius, der im Nebenraum sitzt. Dass das gar nicht so einfach ist, und die strengen Regeln des Funkverkehrs durchaus helfen können, kann hierbei ganz praktisch erfahren werden.

So haben die Jugendlichen neben der Theorieeinweisung überhaupt viele praktische Übungen. Um mehr Zeit zu haben wurde der Funkkurs von eigentlich einem Tag auf zwei Tage ausgedehnt.

Die Idee einen Funkkurs speziell für unseren Nachwuchs anzubieten, hatte das Betreuerteam unseres Jugend-Einsatz-Teams (kurz JET), das aus Christian Hoock, Bianca Wenzler und Alisa Fieber besteht. Sie holten sich Jochen Schönfisch ins Boot, Referent IuK (Informations- und Kommunikationstechnik) der DLRG  Mannheim. Jochen ist als Funkreferent neben der technischen Seite auch für die Ausbildung der erwachsenen Einsatzkräfte zuständig und gibt regelmäßig Funkkurse.

Die 7 Teilnehmer im Alter von 12 bis 18 Jahren übten sich aber nicht nur im Schiffe versenken, sondern auch darin, ein Modell aus Legosteinen möglichst genau zu beschreiben und im Nebenraum nachzubauen. Für den realen Einsatz ist diese Fähigkeit vor allem dann wichtig, wenn es um möglichst genaue Lagebeschreibungen eines Ortes geht.

Großen Spaß machte es den Teilnehmern und Teamern auch, am Sonntag im Rahmen einer Funkrallye mit Einsatzfahrzeugen quer durch Mannheim zu fahren und verschiedene Aufgaben zu lösen. So hatte eine Gruppe Fragen zu bestimmten Orten, die von der jeweils anderen Gruppe beantwortet werden mussten – natürlich mit korrektem Funk.

Insgesamt war es für unsere jungen Wasserretter (außer Niels und Marius waren auch Holger, Rouven, Halil, Jan und Mücahid mit dabei) ein spannendes und lehrreiches Wochenende, an dem neben der Einweisung in den Sprechfunk vor allem der Spaß im Vordergrund stand.

Wir hoffen, dass ihr uns alle noch lange erhalten bleibt und in wenigen Jahren auch als ehrenamtliche Wasserretter ans Funkgerät kommt.

Diesmal hat es geklappt!

Gemeinsames Zittern beim Public Viewing während der Fußball-WM 2014

Das Public Viewing auf unserer Geschäftsstelle während verschiedenen Fußballturnieren hat mittlerweile Tradition. Auch im Jahr 2014 hatten alle das große Ziel vor Augen: Endlich Weltmeister werden.

Wie immer war für das leibliche Wohl gesorgt. Aber leider spielte das Wetter nicht immer ganz mit, sodass wir das Public Viewing oft nach drinnen in die Cafeteria verlegen mussten. Dennoch waren wir immer gut besucht.

Nach einer spannenden Vorrunde, einem dramatischen Achtelfinale gegen Algerien und einem nervenaufreibenden Viertelfinale gegen Frankreich, konnten die Fußballfans ganz entspannt dem Spiel Deutschland gegen Brasilien zusehen. Bei jedem Tor wurde trotz später Stunde die Stimmung in der Cafeteria beschwingter und ausgelassener. Nun musste nur noch das Finale überstanden werden, um zum großen Ziel zu kommen. An diesem Abend versammelten sich noch einmal sehr viele Fußballfans, um die deutsche Mannschaft anzufeuern. Nach einem Tor der Argentinier schien der Traum plötzlich ausgeträumt, bis das Signal des Schiedsrichters für das Abseits kam. Nun hieß es Weiterzittern bis Mario Götze endlich das erlösende Tor schoss. Die letzten Minuten zogen sich noch einmal sehr dramatisch in die Länge, nach dem befreienden Schlusspfiff konnte sich in der Cafeteria niemand mehr auf seinem Platz halten und die Jugend verteilte ein Glas Frei-Sekt.

Diesmal hat das lange Zittern endlich zu einem Happy End geführt!

Erfolgreiche Teilnahme bei den Bezirks- und Landesmeisterschaften 2014

Die Bezirksmeisterschaften sind Qualifikationsgrundlage für Landesmeisterschaften. Umso mehr freute es uns, dass auch im Jahr 2014 wieder ambitionierte kleine und große Rettungsschwimmer erfolgreich bei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften teilnahmen.

Das Ressort Schwimmen, Retten und Sport, kurz SRuS kümmert sich um die Vorbereitung und Durchführung derartiger Wettkämpfe. Dies beinhaltet Engagement sowohl auf der organisatorischen als auch auf Seiten der Teilnehmer. Zwar konnten wir uns mit den Bezirksmeisterschaften wie auch in den letzten Jahren glücklicherweise dem Bezirk Rhein-Neckar anschließen, dennoch muss die Anreise organisiert, die Teilnehmer betreut und angemessen auf die Wettkämpfe vorbereitet werden. Zu unserer großen Freude konnten wir auch im Jahr 2014 unsere ehemalige Bezirksjugendleiterin Sandra Kuhn für diese Aufgaben gewinnen. Sandra ist zwar zurzeit nicht selbst im Jugendvorstand tätig, dennoch kümmert sie sich höchst engagiert um das Ressort SRuS.

Zurück zu den Bezirksmeisterschaften: Diese fanden vom 28. bis zum 30. März 2014 in Sinsheim unter dem Motto "Baywatch? Im Kraichgau!" statt. Die Schwimmwettkämpfe wurden in der Thermen- & Badewelt Sinsheim ausgetragen, übernachtet wurde im Wilhelmi-Gymnasium. Da der Weg zwischen diesen beiden Veranstaltungsorten relativ weit war, wurde für die Teilnehmer kostenlos ein Reisebus-Shuttle bereitgestellt. Neben den Schwimmwettkämpfen gab es auch ein kleines Rahmenprogramm mit Workshops und Sportprogramm.

In der Altersklasse 13/14 weiblich erreichte die Mannheimer Mannschaft 1577,11 Punkte und qualifizierte sich somit erfolgreich für die badischen Meisterschaften. Disziplinen in dieser Altersklasse sind 4 * 50m Hindernisstaffel (benötigte Zeit: 2:13,30),  4 * 50m Rettungsstaffel (2:23,46), 4*25m Puppenstaffel (1:49,47) und 4*50m Gurtretterstaffel (1:59,03). In der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW), die auch Teil des Wettkampfs ist, haben zwei Kandidatinnen bestanden, was der Mannschaft 400 Punkte einbrachte.

Im Einzelschwimmen konnten sich Tarja Weisensee (AK 12 weiblich), Julia Stams (AK 13/14 weiblich), Sami Elshariff (AK 13/14 männlich), Simon Idemudia (AK 15/16 männlich), Patricia Pfeifer (AK 17/18 weiblich) und Kilian Steinmann (AK Offen männlich) für die Landesmeisterschaften qualifizieren.

Wir gratulieren allen Schwimmerinnen und Schwimmern noch einmal nachträglich zu dieser Leistung!

Die Landesmeisterschaften im Rettungsschwimmen 2014 fanden vom 16. bis 18. Mai in Bühl (Bezirk Mittelbaden) statt. Auch hier gab es wieder ein tolles Rahmenprogramm mit Sportprogramm und Workshops, in denen gebastelt werden konnte. So kam keine Langeweile auf, auch wenn der Wettkampf für eine andere Altersklasse stattfand. So schwimmen die jüngeren Altersklassen traditionell vormittags und die älteren nachmittags.

Die Mannheimer Mannschaft verbesserte sich auf 1837,44 Punkte. Diesmal absolvierten drei Kandidatinnen die HLW erfolgreich, sodass hier 200 Punkte mehr erreicht werden konnten. Dennoch reichte es leider nicht für einen Platz auf dem Podest.

Leider nahmen nur Victoria Idemudia, Julia Stams und Patricia Pfeifer als Einzelschwimmer ihre zuvor erkämpfte Qualifikation wahr und erfolgreich am Wettkampf teil.

Insgesamt gingen mehr als 600 Athletinnen und Athleten an den Start, die von über 150 Helferinnen und Helfern versorgt und umsorgt wurden. Dabei möchten wir auch denjenigen Mannheimern danken, die auf Seiten der DLRG-Jugend Baden im Orga-Team mitarbeiteten. Nur durch euch können derartige Großveranstaltungen gestemmt werden!

Baden schwitzt!

Pfingstzeltlager 2014 in Schuttern

720 Teilnehmer, 60 Helfer, 42 Ortsgruppen, 35°C im Schatten, 24°C Wassertemperatur – das sind die wichtigsten Eckdaten des Pfingstzeltlagers 2014, das vom 6. bis 9. Juni in Schuttern stattfand.

Alle 2 Jahre veranstaltet die DLRG-Jugend Baden für den gesamten Landesverband ein großes Pfingstzeltlager, bei dem auch wir Mannheimer einmal die Chance haben, einen Blick über den Tellerrand hinaus zu wagen und alte Freunde wiederzutreffen oder neue Bekanntschaften zu schließen.

Der Campingplatz in Schuttern liegt neben einem großen Baggersee, der besonders an diesem Wochenende sehr häufig zur Abkühlung genutzt wurde. Aber auch sonst ließ das Programmangebot keine Wünsche offen: Bei den Workshops, Exkursionen und Sportprogramm war für jeden etwas dabei. Als besonderes Highlight war das Technische Hilfswerk zu Besuch, welches eine Kletterwand aufbaute. So konnte sich jeder, der Lust hatte und nicht am See lag, daran verausgaben. Am Samstag heizte DJ Holger dann das Festzelt ordentlich ein und es konnte richtig gefeiert werden.

Sonntagabend spielte die Haus- und Hofband der Landesjugend, Willenlos. Dieser Abend wurde nicht nur zum ordentlichen Feiern genutzt, sondern auch um allen Helfern zu danken, ohne die diese Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre. Es freut uns besonders, dass der Landesverband große Unterstützung von Mannheimer Seite erhielt.

Für das Pfingstzeltlager 2016 ist die Landesjugend derzeit noch auf der Suche nach einem Zeltplatz. Schon im Jahr 2014 war dies eine große Herausforderung, die in letzter Minute noch mit dem Zeltplatz in Schuttern, jedoch ohne Ausrichter mangels Manpower gelöst werden konnte.

Somit bleibt noch offen, ob es bald wieder ein großes Zeltlager geben kann.

Dieses Jahr ging die Sommerferienaktion „Sommerkinder“ in die sechste Runde

Sommerkinder 2014 – Eine Reise in die Vergangenheit

In der Woche vom 4. bis zum 8. August hieß es für knapp 30 Kinder und ihre Betreuer die Vergangenheit wieder aufleben zu lassen. Unter dem Motto „Eine Reise ins Mittelalter“ ging es Montag früh passend mit einem kleinen Ritterspiel los. Im Laufe des Tages gab es dann Programmpunkte um sich besser kennen zu lernen. Am Ende des ersten Tages hatten die Ritter und Burgfräulein auch die Gelegenheit ihre eigene kleine Burg in Form einen Vogelhäuschens in den passenden Farben anzumalen.

Dienstagmorgen fuhren dann alle Zeitreisenden mit der Straßenbahn zum Luisenpark. Dort konnten sich alle, nicht nur die Kinder, sondern auch die Betreuer, ordentlich austoben. Ein Highlight war natürlich der Ritterspielplatz auf dem auch die Eroberung einer Burg geübt wurde. Nach diesem schönen Ausflug durften die Teilnehmer eine Einladung für das Grillfest mit ihrem eigenen Wappen schmücken.

Der Mittwoch dieser Woche stand ganz unter dem Motto DLRG. Es fand eine kleine Rallye statt. Dabei konnten das richtige Binden von Verbänden oder das Absetzen eines Notrufes geübt und die Autos der DLRG Mannheim bestaunt werden. Nach einer kleinen Pause ging es dann aber wieder mittelalterlich weiter. Da auch die Burgfräulein unserer Truppe das Kämpfen nicht scheuten musste eine ordentliche Ausrüstung her. Jeder Ritter und jede Ritterin bekam ein eigenes stabiles Schwert und ein Schild aus Holz, welches mit dem eigenen Wappen bemalt werden konnte. Dann konnten gleich die Fähigkeiten jedes Einzelnen in einem Turnier getestet werden. Neben Weitspucken und Lanzenkampf konnte sich jeder in der Kunst des Bogenschießens versuchen, was große Begeisterung hervorrief. Natürlich ging bei dem anstrengenden Wettkampf jeder als Sieger hervor.

Am nächsten Tag ging es ganz ritterlich weiter, denn es wurden eigene kleine Beutel gebastelt. Danach bereiteten die Sommerkinder das alljährliche Grillfest für ihre Familien vor. Ein Ritterlied musste natürlich auch eingeübt und vorgetragen werden. Nach der Eröffnung des Buffets wurde dann richtig gefeiert und die selbstgestalteten Wappen der Ritter und Burgfräulein bestaunt, die zu Dekorationszwecken aufgehängt wurden. Nachdem alle Eltern und Verwandte nach Hause gefahren waren, konnte der Spaß erst richtig losgehen. Die mutigen Ritter und Ritterinnen mussten sich nämlich einer gruseligen Nachtwanderung stellen. Dann wurden Zähne geputzt und als alle ihre Schlafgewänder angezogen hatten, konnte das Open-Air-Kino losgehen. Geschaut wurde dieses Jahr der spannende Film „Die Schatzritter“.

Freitagmorgen waren alle wieder fit und nach einem ausgiebigen Frühstück waren alle bereit sich im Herzogenriedbad richtig auszutoben. Die ganze Truppe hatte viel Spaß und die Ritter und Ritterinnen waren sehr stolz darauf von Leiterin Silvia Schönfelder sogar richtig zum Ritter geschlagen worden zu sein. Nach und nach wurden die Kinder abgeholt, durften aber ihre tolle Kampfausrüstung mit nach Hause nehmen.

Leider ging die Zeitreise ins Mittelalter viel zu schnell zu Ende, aber es war eine gelungene, erfolgreiche Woche mit viel Spiel und sehr viel Spaß nicht nur für die kleinen, sondern auch die großen Ritter und Burgfräulein!

Unsere Jugendlichen verbrachten 14 gemeinsame Tage St. Pere Pescador

Sommerfreizeit in Spanien

Vom 16. bis 30. August fand unsere alljährliche Sommerfreizeit statt. Nachdem der französische Campingplatz aus dem Vorjahr nicht punkten konnte, ging es dieses Jahr wieder auf den altbewährten 4 Sterne Aktiv und Komfort Platz Nautic Almata, welcher direkt am Meer vor dem Fischerdorf St. Pere Pescador liegt.

Zwei Wochen voller Spaß und Abenteuer erwartete die Jugendlichen, hier nur ein kleiner Auszug aus dem Programm, das Sebastian Seitz als Verantwortlicher zusammenstellte:

Es wurde Barcelona, die Hauptstadt Kataloniens und zweitgrößte Stadt Spaniens besichtigt. Dieser Ausflug fand bei schlechtem Wetter statt, was der guten Laune aber keinen Abbruch gab.

Zudem übten sich die Teilnehmer im SUPpen, im so genannten Stand-Up-Paddling. Dies ist eine Wassersportart, bei der der Sportler aufrecht auf einer Art Surfbrett steht und mit einem Stechpaddel paddelt. Dass dies nicht ganz einfach ist, versteht sich von selbst. Der Ausflug auf den Brettern ging zum Markt in St. Pere Pescador. Die eine Gruppe fuhr mit dem Fahrrad, die andere paddelte. Vor Ort wurde dann getauscht.

Außerdem gab es wieder eine allseits beliebte Watertrekking Tour. Hierbei kann von einer Felswand aus ins Meer gesprungen werden. Natürlich unter professioneller Begleitung, damit allen wagemutigen Springern auch nichts passieren konnte.

Ansonsten gab es auch Aktionen auf dem Campingplatz selbst, wie beispielsweise eine Lagerolympiade bei der die Jugendlichen allerhand Aufgaben lösen mussten. Von Sportlich bis hin zu einem Theaterstück war hier für jeden was geboten.

Leider hatte die Gruppe dieses Jahr nicht ganz so viel Glück mit dem Wetter, sodass es schlussendlich mehr Regen als Sonnenschein gab.

Insgesamt waren es zwei Wochen in denen die Jugendlichen vor allem eins lernten: DLRG – Wir können mehr als Leben retten!

Außerordentlicher Landesjugendtag in Bühl

Am 29. November 2014 fand der außerordentliche Landesjugendtag der DLRG-Jugend Baden statt. Außerordentlich, weil eine Neuwahl nach mehreren Rücktritten notwendig war. So trat im Jahr 2014 nicht nur der bisherige Landesjugendvorsitzende Jonas Becker, sondern auch einige seiner Stellvertreter wie Martha Manus, Mona Manus und Christoph Dressler zurück. Außerdem war es nach Meinung des verbleibenden Landesjugendvorstandes für eine weitere Zusammenarbeit wichtig, sich das Vertrauen der Bezirke im Landesverband bestätigen zu lassen.

So fuhren also 5 Delegierte Ende November aus Mannheim nach Bühl, um gemeinsam mit den anderen Bezirken aus Baden wichtige Entscheidungen zu treffen. Mit dabei waren: Katrin Schönfelder, Silvia Schönfelder, Jasmin Hoffmann, Steve Frommhold und Christian Hoock.

Nach den Berichten über die bisherige Arbeit der Landesjugend und der Bezirke begann mit der Vorstellung des Haushaltsplans 2015 der Blick in die Zukunft. Dieser wurde einstimmig beschlossen und im Anschluss daran folgte die Präsentation der geplanten Veranstaltungen im Jahr 2015.

Der nächste Tagesordnungspunkt befasste sich mit der Landesjugendordnung. Hier gab es eine wichtige Änderung: Den Bezirksjugendleitern steht nun das Instrument eines konstruktiven Misstrauensvotums zur Verfügung. So können auch zwischen zwei Landesjugendtagen bspw. in dem nächst kleineren Gremium, dem Landesjugendrat, Personalentscheidungen korrigiert werden.

Mit den Wahlen kam man nun zum Haupt-Tagesordnungspunkt dieses außerordentlichen Landesjugendtages. Erst am Abend vor der Tagung stand fest, dass sich nur noch drei Mitglieder des Vorstandes erneut zur Wahl stellen werden. Somit war klar, dass der neue Landesjugendvorstand personell wesentlich dünner aufgestellt sein würde als bisher.

Zur  neuen Landesjugendvorsitzenden der DLRG-Jugend Baden wurde Jana Zaepfel gewählt. Daniela Mösle und Maximilian Wyrwoll wurden erneut in ihren Ämtern als stellvertretende Vorsitzende und Ressortleiter Finanzen bestätigt. Die Hauptamtlichen des Landesverbandes, Martina Schulz als Leiterin des Landesjugendsekretariats und Joachim Straub als Bildungsreferent, bleiben dem Vorstand weiterhin erhalten.

Dennoch bleibt der Landesjugendvorstand auch weiterhin auf der Suche nach neuen motivierten und begeisterten Mitarbeitern. Getreu dem Motto des Jahres 2015: BADEN begeistert!

All diese Entscheidungen wurden trotz der erwarteten Diskussionen schnell und mehrheitlich getroffen. Und nachdem der Landesjugendtag doch schneller vonstattenging als erwartet, konnten unsere Delegierten den Tag noch auf dem Bühler Weihnachtsmarkt bei einer Tasse Glühwein oder Kinderpunsch ausklingen lassen.

Wir wünschen dem neuen Landesjugendvorstand viel Spaß, Kraft und Erfolg bei ihren Aufgaben!

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